Psychotherapie in Dresden

Psychotherapie

Aufgrund meiner langjährigen klinischen Tätigkeit habe ich mich auf die ausschließliche Behandlung von Depressionen und Ängsten spezialisiert. Ich habe eine gesprächspsycho­therapeutische Ausbildung und orientiere mich an tiefenpsychologisch-fundierten Verfahren.

Eine selbstfinanzierte Psychotherapie empfiehlt sich, wenn Sie verhindern wollen, dass eine psychische Diagnose aktenkundig (beim Arzt oder Krankenkasse) vermerkt wird. Das könnte bei angehender Verbeamtung oder bevorstehendem Abschließen einer Berufsunfähigkeits­versicherung angebracht sein. Vielleicht möchten Sie aber auch „ganz für sich“ eine Psycho­therapie machen, ohne dass ein anderer davon in Kenntnis gesetzt wird.

Zu Beginn einer Psychotherapie steht ein Vorgespräch und eine ausführliche Diagnostik an. Die Ergebnisse des diagnostischen Interviews und spezifischer Fragebögen werden mit Ihnen besprochen. Anschließend schlage ich Ihnen ein therapeutisches Vorgehen vor, das sich an den besprochenen Therapiezielen orientiert. Erst nach der sogenannten Probatorik beginnt die eigentliche Psychotherapie. Im Rahmen der Psychotherapie geht es auch darum, die psychischen Symptome auf der Basis der eigenen Biographie zu verstehen. Nach dem Verstehen der spezifischen Symptomatik liegt der Fokus auf der Erarbeitung von Denk- und Verhaltensmuster, die das emotionale Erleben positiv verändern.

Unsere heutige Lebenswelt stellt hohe Anforderungen an die seelische Belastbarkeit des Einzelnen. Berufliche Herausforderungen, anspruchsvolle Partnerschaften, ungewohnte Familienkonstellationen, Schicksalsschläge u.a. können zu Überlastung und Überforderung führen. In solchen Situationen kann professionelle Hilfe sehr hilfreich sein. Im geschützten Rahmen können Sie Ihre Probleme reflektieren und wir erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze.

Eine Psychotherapie umfasst in der Regel 25 Sitzungen von je 50 Minuten Dauer.

Website der Bundespsychotherapeutenkammer